Kunst & Kultur
Kinotipp: "Familie zu vermieten"
Komödie über einen einsamen Mann, der mit einer alleinerziehenden Mutter einen Vertrag schließt\n\r\nF/B 2014; 96 Min.; Regie: Jean-Piere Améris; mit Benoît Poelvoorde, Virginie Efira, Francois Morel, Philippe Rebbot; ab 0 J.
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„Eine leichte und flotte Komödie mit einer originellen Ausgangssituation, einer vergnüglichen Entwicklung, guten Schauspielern und sich an den sozialen Unterschieden der Protagonisten entzündenden Dialogen.” Programmkino.de \n \n Paul-André ist ein älterer Mann, der es in seinem Leben zu Reichtum gebracht hat. Was ihm aber fehlt, ist eine Familie. Da erfährt er von Violette, der das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen werden soll, weil sie zu hohe Schulden hat und angeblich nicht für ihre Kinder sorgen kann. Kurzentschlossen macht Paul-André ihr ein Angebot: Er bezahlt ihre Schulden und dafür nimmt sie ihn in ihre Familie auf. Doch schon schnell merkt er, dass es dort alles andere als so harmonisch zu geht, wie er es sich ausgemalt hatte. Regisseur Jean-Pierre Améris ("Die anonymen Romantiker") inszeniert nach eigenem Drehbuch eine romantische Komödie. Von Beginn an weiß der Zuschauer, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Dass es dennoch alles andere als langweilig wird, liegt zum einen an Améris' untrüglichem Gespür für tolle Momente und zum anderen am durch und durch sympathischen Cast, aus dem vor allem Virginie Efira als Mutter im Gefühlschaos und der derzeit wieder schwer beschäftigte Benoît Poelvoorde als überforderter Mäzen herausragen.\n \n Quelle: www.kino.de\n \n